Holli

Holli ist wohl wie viele andere als Teen mit einer Grifftabelle angefangen, hat „house of the rising sun“ und Chris de Burgh geschiggelt. In der ersten Band sollte er aber als Percussionist einsteigen und sprang anschließend bei „Tune“ als Bassist  zu Deutsch- und Jazzrock ein.

Doch noch während er in seiner Bassistenzeit weiter fortschritt über Jazz- und Krautrock mit „Tune“, New Wave- Fusion und deutschem Hard Rock mit der „Sabine Bernhardt Band“, Speed Metal mit „Jinx“ und einigen Studio- und Liveeinsätzen mit Bass, Gitarre und Gesang in München, Köln, Delmenhorst,... wurde ein privater Proberaum in Jeddeloh am Kanal zur Geburtsstätte einer Bluesband, die alle Projekte überdauern sollte. Erst als Hintergrund und Hobby gedacht wurde Blues und Boogie an Gitarre und im Gesang immer mehr das Wichtigste im musikalischen Tun.

Bei dem vielfältigen stilistischen Hintergrund sollte es auch niemanden wundern, Holli mal in einer Kirche zum Kinderchor singen und Vortragen beim Auftritt einer Kantorei zu hören.

Kay

Gründungsmitglied Kay ist das Multitalent der Band. Wie Holli Komponist spielt er seit der Entstehung Gitarre, Bass, Harp, später Hammond Orgel, Slide und singt dabei samt Percussion. Nach Jahren des Zupfens an den Saiten reizten ihn auch die Tasten. Und wenn schon, dann sollte es auch Hammond sein. Glücklicherweise geriet er in die Hände von Altmeister Joobst Gericke, der ihm das Laufen über die zwei Manuale und ein Pedal lehrte, immer auf der Suche nach dem Sound der 60ér. Jetzt wird auf einer Hammond B200 und einem Leslie HL822 gezaubert. Bei den Klampfen muß eine Gibson Les Paul Standard herhalten, bei Balladen wird auf eine Ibanez „ES235“- Kopie zurückgegriffen. Wenn es hart auf hart kommt, gibt eine Kramer mit Alu- Hals den ultimativen Sustain. Saiten kommen nur von Dean Markley 09 light in Frage, etwas anderes kommt da nicht drauf!

Jochen

Jochen ist 2014 als Bassist dazu gekommen. Er ist seit über 30 Jahren in der oldenburger Musikszene in diversen Formationen des Rock, Soul, Pop und Blues unterwegs.

Knut

Mit der Musik der 60ér Jahre aufgewachsen hatte er schon damals den Wunsch, Schlagzeug zu spielen. Daraus wurde aber nix, bis er sich im zarten Alter von 39 entschloss, ein Drumset zu kaufen und Unterricht zu nehmen. Er traf dabei glücklicherweise auf einen verständnisvollen Lehrer.

Inzwischen sind ihm die Kessel und Becken in Leib und Seele übergegangen, und er dirigiert die Band durch die Stücke. Kein noch so schluderiger Bandkollege kann sich seiner Taktfestigkeit entziehen und genauso knackig kommen auch die Gags hinter den Trommeln hervor.

Oliver

Hat jahrelang als Drumer mitgezaubert und viele Akzente, die heute noch ziehen, gesetzt. Mittlerweile konzentriert er sich auf die Soundvergeilerung, setzt sich aber immer noch gern hinter die Schießbude. Ist als unser permanenter Auditor zugleich der schärfste Kritiker.

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